SpürBar und die Tiere

14. Januar 2023
14. Januar 2023 Miriam

„Ich habe aber einen Hund, kommen Sie trotzdem vorbei?“ Musik in unseren Ohren. Manchmal glaube ich, wir kommen sogar lieber vorbei, wenn uns ein haariger Freund mit feuchter Schnauze und lautem Schwanzwedeln an der Tür begrüßt.

Ding Dong. Frauchen öffnet grinsend die Tür. Man sieht die Gedanken hinter der vorsichtig lugenden Schnauze arbeiten. Ist das ein Mensch, der da vor mir steht? Mit diesem breiten Ding über der Schulter, so selbstbewusst in unser Wohnzimmer stapfend? Erstmal wird vielleicht gebellt, aber wir können versprechen – es dauert maximal 5 Minuten bis wir die dicksten Freunde sind.

"Einbeiner, Zweibeiner, Keinbeiner – es ist eine Liebesgeschichte."

Miriam, SpürBar Therapeutin

Entspannung überträgt sich!

Während der Aufbauphase werden die routinierten Bewegungen noch wachsam beäugt, der Therapeut wird beschnuppert und das geliebte Haustier ist in gereckter Habachtstellung – spätestens mit Beginn der Massage entspannt sich im gleichen Maße wie Herrchen, Frauchen oder Familienmitglied aber auch der treue Begleiter. 

Ein letzter Kontrollgang, einmal mit der Hundezunge das Öl vom Arm probiert und dann wird sich seufzend am Lieblingsort breitgemacht. Das kann übrigens gerne auch direkt unter- oder neben der Massageliege sein. Wir massieren glücklich drumrum – alle SpürBar Massagetherapeuten sind eindeutig tier(ver)lieb(t).

Wenn sich dann vier Pfoten genüsslich in alle Himmelsrichtungen strecken und die Atmung sich vertieft wissen wir: hier wird gerade nicht nur dem Besitzer Gutes getan.

Fazit: Hunde, Katzen, Schlangen, Pferde und Erdmännchen sind kein Grund gegen eine mobile Massage, sondern einer mehr für uns um vorbeizukommen!

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